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Sex Tape Nr. 8 - reloaded Es war ein regnerischer Nachmittag..

Sex Tape Nr. 8 - reloaded
Es war ein regnerischer Nachmittag, und ich saß allein im Wohnzimmer, als die Tür leise aufging. Es war der Bruder meiner besten Freundin—er kam oft vorbei, um sie zu besuchen, aber heute war sie noch nicht da. Wir kannten uns schon lange, und ja... wir hatten unser kleines Geheimnis. Sein Blick fiel auf mich, und ein vertrautes, wissendes Lächeln zog über seine Lippen.

„Sie ist noch unterwegs,“ sagte ich, bemüht, gelassen zu klingen, während er langsam den Raum betrat. Doch die Atmosphäre änderte sich sofort. Seine Anwesenheit hatte immer eine Wirkung auf mich. Die Luft wurde schwerer, mein Herz begann schneller zu schlagen, und die Spannung zwischen uns war unverkennbar.

„Dann warte ich eben hier... bei dir,“ sagte er, seine Stimme tief und verführerisch, mit diesem vertrauten Unterton. Er setzte sich neben mich, viel zu nah, und plötzlich fühlte sich das Zimmer kleiner an, als ob es nur uns beide gäbe. Seine Nähe zog mich an wie immer, ein Magnet, dem ich nicht entkommen konnte. Ich spürte seinen intensiven Blick auf mir, während seine Hand wie zufällig über meinen Arm strich—so beiläufig und doch absichtlich.

„Du weißt, sie würde nichts dagegen haben,“ flüsterte er, sein Gesicht nun gefährlich nah an meinem, sein Atem warm auf meiner Haut.

Mein Puls beschleunigte sich. Wir wussten beide genau, was das war. Bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich seine Lippen auf meinen. Es war kein sanfter Kuss—er war hungrig, fordernd, voller unterdrückter Leidenschaft, die sich nun Bahn brach. Alles um uns herum verschwand; der Regen draußen wurde zu einem fernen Geräusch.

Plötzlich gab es nur noch uns, die Leidenschaft, die die Kontrolle übernahm. Seine Hände wanderten über meinen Körper, und ich ließ mich vollkommen fallen, unfähig, dem Feuer, das zwischen uns loderte, zu widerstehen. Das hier war kein spontaner Besuch, es war unvermeidlich—so wie es immer mit ihm war.

Als wir uns schließlich voneinander lösten, war die Stille zwischen uns schwer vor Intensität, unsere Atemzüge noch schnell. Es brauchte keine Worte. Wir wussten beide, dass dieser Moment, wie all die anderen, unser kleines Geheimnis bleiben würde—nur ein weiteres Kapitel in unserer versteckten Affäre.
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It was a rainy afternoon, and I was sitting alone in the living room when the door creaked open. It was my best friend’s brother—he often came by to visit her, but she wasn’t home yet. We’d known each other for years, and well… we had a little secret. His eyes landed on me, and a familiar, knowing smile tugged at his lips.

“She’s still on her way,” I said, trying to sound casual as he slowly stepped into the room. But the atmosphere shifted instantly. His presence always did something to me. The air thickened, and my heart began to race, the tension between us impossible to ignore.

“Guess I’ll just wait here… with you,” he said, his voice low and teasing, laced with that familiar heat. He sat down next to me, close, and suddenly the room felt smaller, like there was only the two of us. His proximity was magnetic, pulling me in just like every time before. I could feel his gaze on me, intense, as his hand brushed my arm, a touch so casual yet deliberate.

“You know she wouldn’t mind,” he whispered, his face inches from mine now, his breath warm against my skin.

My pulse quickened. We both knew exactly what this was. Before I could say a word, his lips were on mine. The kiss wasn’t soft or hesitant—it was hungry, demanding, filled with the fire we’d been trying to suppress. Everything around us disappeared; the rain outside faded into the background.

Nothing existed but us, the passion between us taking over. His hands roamed my body, and I gave in completely, powerless to resist the heat that always simmered just below the surface when we were alone. This wasn’t just a spontaneous visit. It was inevitable, the way it always was with him.

When we finally pulled apart, the silence between us was heavy with the weight of our secret, our breaths still coming fast. We didn’t need to say anything. We both knew that this moment, like all the others, would stay between us—just another chapter in our hidden affair.

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